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Antwort auf die gezielten Lügen

Sehr geehrtes REPORT MAINZ-Team,

Ihre „Anfrage“ ist in Wahrheit kein journalistisches Interesse an Aufklärung, sondern eine gezielte und suggestive Zusammenstellung von Halbwahrheiten, Unterstellungen und nachweislich falschen Behauptungen – mit dem offensichtlichen Ziel, einer wachsenden Gemeinschaft eigenverantwortlich denkender Bürger zu schaden, ein Unternehmen öffentlich zu diffamieren und unbequeme Stimmen in der Gesellschaft mundtot zu machen.

Die Machart Ihrer Anfrage – insbesondere die Sprache („wir konfrontieren Sie…“) – zeigt dabei nicht etwa Offenheit oder Neutralität, sondern eine voreingenommene Haltung, die mit den Grundsätzen seriöser Berichterstattung nicht vereinbar ist. Es handelt sich aus unserer Sicht um einen Versuch der Meinungslenkung durch diskreditierende Unterstellungen, nicht um unabhängigen Journalismus.

Wir widersprechen dem gesamten Tenor sowie den konkreten Inhalten Ihrer Nachricht ausdrücklich. Die mehrfach wiederholte Behauptung, es handle sich bei „Black Ops Coffee“ um ein rechtsextremes Netzwerk, ist nicht nur unwahr, sondern verleumderisch und geeignet, gezielt geschäftlichen Schaden herbeizuführen. Derartige Aussagen erfüllen aus unserer Sicht den Anfangsverdacht eines versuchten Rufmords und geschäftsschädigenden Handelns mit politischer Schlagseite.

Wir lassen es nicht zu, dass aus öffentlich-rechtlichen Mitteln finanzierte Redaktionen versuchen, kritische, selbstständig denkende Menschen pauschal zu stigmatisieren. Die Bevölkerung in Deutschland ist längst nicht mehr so leicht zu täuschen, wie man es in manchen Redaktionsstuben offenbar noch immer glaubt.

Wir werden Ihre Anfrage Punkt für Punkt beantworten – aber nicht im Ton der Unterwerfung, sondern mit der Klarheit freier Bürger, die wissen, was hier auf dem Spiel steht.

Antwort zu Abschnitt A: Allgemeines, Mitglieder und Struktur

Die von Ihnen formulierten „Rechercheergebnisse“ zu „Black Ops Coffee“ stellen keinen neutralen Erkenntnisstand dar, sondern ein bewusst inszeniertes Framing. Sie verwenden selektiv zusammengesetzte Begriffe, aus dem Zusammenhang gerissene Konstrukte und nachweislich falsche Aussagen – mit dem erkennbaren Ziel, ein Unternehmen und seine Inhaber öffentlich zu diskreditieren und durch gezielte mediale Manipulation eine kritische, systembewusste und selbstständig denkende Stimme mundtot zu machen.

Diese Methode ist nicht neu: Man gibt sich den Anschein von journalistischer Offenheit, während der tatsächliche Inhalt – unsere Perspektive – nie ernsthaft interessiert. Weder bei früheren Medienanfragen noch bei aktuellen Gesprächen wurden unsere Aussagen vollständig, ungeschnitten oder im Kontext veröffentlicht. Es geht nicht um Wahrheit, sondern um Wirkung. Sie fragen nicht, um aufzuklären – Sie fragen, um zu verurteilen.

Zu Ihrer Darstellung:

1. Black Ops Coffee ist kein „Prepper-Netzwerk“, sondern ein privatwirtschaftliches Unternehmen, das hochwertige Genussmittel vertreibt – mit einem Fokus auf Community, Austausch und Werte wie Eigenverantwortung, Resilienz und Kameradschaft. Darüber hinaus bieten wir – wie über 10.000 andere Unternehmen in Deutschland – auch Produkte im Bereich Behördenbedarf an. Dies ist kein Geheimnis und auch kein Indiz für eine politische Agenda. Es handelt sich schlicht um unternehmerisches Cross-Selling.

2. Ihre Darstellung suggeriert eine Nähe zur Organisation „Uniter“, ohne Beweise, sondern allein durch Assoziationen. Das ist methodisch wie juristisch fragwürdig. Uniter war ein gemeinnütziger Verein, der sich um Behördenangehörige gekümmert hat, darunter Polizisten, Soldaten und Rettungskräfte. Dass daraus in der Öffentlichkeit ein „Geheimbund“ gemacht wurde, basiert nicht auf Fakten – sondern auf einem politischen Willen zur Diffamierung. Dass in diesem Kontext nicht erwähnt wird, dass alle  Führungskräfte von Uniter jüdischen Hintergrund und 2 der 3 sogar Mossad-Background hatten, dass Uniter zu großen Teilen aus Migranten bestand und in mehreren Fällen als Informationsdienstleister für NATO-Staaten und Behörden in Europa tätig war, zeigt, dass es Ihnen nicht um ausgewogene Recherche geht – sondern um ein vorgefasstes Narrativ. Diese lassen sich halt besser verkaufen.

3. Der Begriff „Lifetime Membership“ ist eine reine Marketingbezeichnung, die in unserem Onlineshop früher genutzt wurde, um Vielfachkäufern dauerhaft vergünstigte Konditionen anzubieten. Er steht in keinerlei organisatorischem, ideologischem oder politischem Zusammenhang. Frau Melanie Dittmer war niemals Mitglied, niemals registriert – die Behauptung ist schlicht eine Lüge. Wenn Sie hierzu andere Belege haben, legen Sie diese bitte offen. Andernfalls verbitten wir uns die weitere Verbreitung dieser Falschinformation – die aus unserer Sicht den Tatbestand der gezielten Verleumdung erfüllt.

4. Die Zahl von „100 Personen“ ist ebenso falsch kontextualisiert: Es handelt sich hierbei um Kunden bzw. sogenannte „Prime“-Kunden unseres Shops – also Personen, die regelmäßig einkaufen und damit Bonusvorteile erhalten. Was Sie hier als angebliches „Netzwerk“ beschreiben, findet sich bei ADAC, Amazon oder AOK genauso: Treue wird belohnt. Wollen Sie demnächst auch jedem Kunden mit Kundenkarte unterstellen, Teil eines Netzwerks zu sein?

5. Die genannten Begriffe wie „Squads“, „Distrikte“ oder „Field Marshal“ entstammen einem Gamification-Ansatz, wie er in zahlreichen Online-Communities, Sportgruppen und E-Learning-Plattformen weltweit genutzt wird – von Pfadfindern bis zu Computerspielen. Das daraus eine militärische Struktur abzuleiten sei, ist wahlweise naiv oder absichtlich manipulativ. Anderswo heißen Rabattstufen Bronze, Silber oder Gold – bei uns orientieren sie sich aus Respekt vor dem Veteranen-Background und im Einklang mit unserer Marken-CI an NATO-Rängen.

Zusammenfassend:

Sie behaupten Dinge, für die Sie keine Beweise vorlegen. Sie verschweigen Kontext, der das Gesamtbild völlig verändern würde. Sie blenden gezielt Fakten aus, die nicht in Ihr vorgefertigtes Narrativ passen. Und Sie bauen auf der Behauptungsebene ein Bedrohungsszenario auf, das ausschließlich darauf abzielt, ein Unternehmen wirtschaftlich und gesellschaftlich zu ruinieren, weil es sich erlaubt, außerhalb des gewohnten Meinungskorridors zu existieren.

Wir wissen sehr genau, welcher politische Arm (Namen und Geldgeber) über die Jahre hinweg gezielt in Stellung gebracht wurde, um uns zu diskreditieren – inklusive der Einflussnahme auf Führungspersonal innerhalb des Verfassungsschutzes, um unsere Tätigkeit öffentlich zu sabotieren. Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass wir über all die Jahre hinweg auf operativer Ebene stets einen konstruktiven und vertrauensvollen Austausch mit allen Sicherheitsbehörden in Deutschland und Europa gepflegt haben – und das bis heute tun. Zahlreiche Behördenmitglieder waren und sind Teil unserer Community und Partner, weil sie wissen, dass wir vorausschauend, sachlich und fundiert arbeiten.

Dass wir in internationalen Zusammenhängen mehrfach Frühwarninformationen zu sicherheitsrelevanten Lagen geliefert haben – etwa zu bevorstehenden Kriegen, geplanten Anschlägen oder dem Einsatz eines biologischen Kampfstoffes mit grippeähnlichen Symptomen von der US lastigen Pharma nach China … – ist dokumentiert. Diese letzten Informationen lagen bereits 2015 auf unseren Schreibtischen, lange bevor die Öffentlichkeit davon erfuhr. Jede Operation benötigt halt Kräfte die diese ausführen, nur weil darüber nicht berichtet wird, heißt nicht das man sich nicht austauscht in den Black Operations. Auch Hinweise zu Regime-Change-Operationen (Afrika,Ukraine etc.), verdeckten Einflusssphären und geopolitischen Entwicklungen gehörten regelmäßig zu unserem analytischen Aufgaben  oder ging direkt über unsere Schreibtische, welche wir nur intern auf Behördenebene austauschten wie Sie wissen, ohne die Bevölkerung davon in Kenntnis zu setzen, da jedem die Sprengkraft bewusst war und die Folgen mit Jobverlust etc. einhergehen würde.

Dass solche Erkenntnisse nicht öffentlich gemacht werden sollten, liegt auf der Hand – denn wer eingesteht, dass bestimmte Szenarien 5 bis 10 Jahre vor Eintreten bekannt waren, kann sie später nicht mehr glaubwürdig als ‘unerwartete Entwicklungen’ verkaufen. Genau diese Störung des gewünschten Narrativs war der Grund für die aktuelle Kampagne gegen uns. Oder liegt es nicht an der Vergangenheit oder eher der Gegenwart, dass wir das Aus der Ampel 2 Monate vorher wussten, wann die Vertrauensfrage ist und schlussendlich das Ergebnis der Wahl schon kannten, ein Schelm wer Böses dabei denkt, man könne ja die Wahlen und das Theater drum herum nicht mehr erklären, wenn es in Hinterzimmern schon 6 Monate vorher bekannt war.

Auch die Konstruktion des Rechtsextremismus-Narrativs gegen uns ist uns bestens bekannt – inklusive der beteiligten Akteure. Wir kennen die Namen der bezahlten „Zeugen“, die in verschiedenen Medien Aussagen lancierten, ebenso wie die Unternehmen und Agenturen, über die diese Falschbehauptungen in Umlauf gebracht wurden – mit dem klaren Ziel, uns geschäftlich und gesellschaftlich aus dem Verkehr zu ziehen.

Die gleichen Personen und Strukturen wurden bereits zuvor gegen andere Firmen eingesetzt, die als wirtschaftliche oder ideologische Konkurrenz galten. Uns liegen Belege über Abläufe, Briefings und auch die durchschnittlichen Zahlungen an sogenannte „Informanten“ vor – etwa 5.000 Euro pro Person. Auch die Namen der Journalisten, die diese Deals aktiv begleitet oder vermittelt haben, sind uns bekannt.

Nichts davon ist geheim. Was als spontane „Recherche“ präsentiert wird, ist in Wahrheit Teil eines bekannten Musters. Doch der Versuch, mit solchen Methoden kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen, wird langfristig scheitern – denn Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken.

Die Wahrheit wird durchkommen. Und wir werden nicht schweigen.

Antwort auf die Fragen A.1 bis A.6

1. Einschätzung, Black Ops Coffee sei rechtsextrem und verfassungsfeindlich

Diese Einschätzung entbehrt jeder Grundlage und basiert auf reiner politischer Willkür. Mir liegen alle ungeschwärzten Akten des Verfassungsschutzes zu meiner Person und zu früheren Strukturen vor. Dort findet sich kein einziger stichhaltiger Beleg für eine solche Einstufung. Die wenigen Hinweise beruhen auf einer Zirkelschlusslogik: Als Quelle dienen öffentlich zugängliche Presseartikel, die ihrerseits auf dieselben Behörden als „Quelle“ verweisen. Dies ist ein in sich geschlossener, manipulativer Kreislauf – billig, aber effektiv für jene, die nicht bereit oder in der Lage sind, kritisch zu hinterfragen.

2. Kontakt zu Melanie Dittmer

Wir äußern uns grundsätzlich nicht zu einzelnen Kunden, schon gar nicht auf Zuruf von Journalisten. Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sollten in einer Demokratie ganz oben stehen. Von demokratischem Grundverständnis halten Sie allerdings offenbar wenig, wenn Sie selbst unbelegte Behauptungen verbreiten, um Menschen öffentlich zu diskreditieren. Jeder Kunde wird bei uns gleichbehandelt, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht oder Religion. Punkt. Soweit ich es nun noch nachrecherchieren konnte, hat Frau Dittmar einige Blogbeiträge, wie viele andere Blogger in den letzten Jahren, über uns verfasst. Zudem machte Sie unsere Firma bekannt mit einem syrischen Flüchtling der in Deutschland ein neues Startup gründen wollte, einen Bürgerladen mit guter Qualität aber dies wollen Sie sicherlich nicht hören, weil es das Gegenteil von dem ist was Sie später den Zuschauern erzählen werden.

3. “Experten” zur angeblichen Fortführung alter Strukturen

Ihre sogenannten „Experten“ sind jene, die genau die Narrative bestätigen, für die sie beauftragt oder bezahlt werden. Es liegt keinerlei Beleg für eine „Fortführung“ von Uniter oder sonstiger angeblicher Netzwerke vor – auch nicht bei den Behörden, mit denen wir bis heute auf operativer Ebene eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten.

Uniter selbst befindet sich seit 2019 in der Schweiz. Rechtlich beraten, um sich juristisch gegen die massiven Diffamierungen der letzten Jahre zu wehren.

Dass sämtliche Konten des Vereins damals eingefroren wurden, war eine gezielte Maßnahme unter medialem Druck, um genau diese juristische Gegenwehr zu verhindern. Das nennen Sie demokratisch? Wir nennen es politisch motivierte Aushöhlung von Rechtsstaatlichkeit.

4. Zusammenarbeit mit Ottogerd Karasch

Die Sicherheitswelt ist ein Dorf – man kennt sich. Ottogerd Karasch war ein wichtiger Kamerad, der mit seiner unternehmerischen Erfahrung maßgeblich beim Aufbau der Marke geholfen hat. Als die operative Last wuchs, konzentrierte er sich auf sein eigenes Unternehmen, und ich übernahm „Black Ops Coffee“ in voller Verantwortung. Kein Zerwürfnis, keine Verschwörung – sondern eine natürliche Aufgabenteilung unter Unternehmern mit gemeinsamer Herkunft und klarem Wertekompass.

5. Rolle von Bernhard Alexander Krah

Auch Herr Krah war ein Mentor und Begleiter in der Gründungsphase. Nach meinem Dienstzeitende bei der Bundeswehr hatte ich keine klassische Berufsausbildung. Herr Krah unterstützte mich in der Übergangszeit als Geschäftsführer – während ich berufsbegleitend sämtliche nötigen Abschlüsse mit Bestnote und in kürzester Zeit absolvierte. Erst nach Abschluss aller Qualifikationen habe ich die Firma vollständig übernommen, die Herr Krah bis dahin mit Sorgfalt und Verantwortung geführt hatte.

Wer ernsthaft recherchiert, findet diese Informationen öffentlich einsehbar. Aber wer nicht sucht, will auch nichts finden – sondern lediglich zerstören.

6. Narrative zu Uniter, Feindeslisten, Gewaltplänen, Franco Albrecht

Alle diese Narrative sind durch die Presse frei erfunden worden. Es gibt weder Belege noch Beweise – aber was kümmert Wahrheit, wenn sich eine gute Geschichte verkaufen lässt? Selbst wenn man zehn verschiedene Fälle zusammenwirft wie Nordkreuz etc., um eine große „Gefahr“ zu konstruieren, wird daraus kein belastbarer Vorwurf. Das dies alles Lügen sind wurde uns persönlich von den Journalisten damals selbst ins Gesicht gesagt, es verkauft sich halt besser als unsere Schulen in Afrika (Dakar) oder pflege von Verletzten Soldaten.

Dass Franco Albrecht in einem behördenübergreifenden Chat mit hunderten anderen Teilnehmern war, beweist rein gar nichts. Niemand kannte ihn persönlich, niemand kommunizierte mit ihm direkt. Es handelte sich um ein Einweg-Frühwarnsystem (er konnte also noch nicht einmal chatten), in dem Informationen von Richtern, Anwälten, Nachrichtendiensten, Journalisten und Beamten gesammelt wurden – ein übliches Verfahren zur Lagebeobachtung. Diese Chatgruppen hatten im übrigen auch gar nichts mit Uniter zu tun. Diese waren meine Private Angelegenheit innerhalb der Behördenszene. Aber dies wissen Sie ja, nur passt es nicht so schön ins Feindbild.

Oder anders gefragt: In wie vielen WhatsApp- oder Telegram-Gruppen sind Sie? Kennen Sie jeden einzelnen Teilnehmer persönlich? Eben. Sie merken es selbst – das ist konstruierter Unsinn, basierend auf zusammenhangslosen Fragmenten, die einzig dem Ziel dienen, einen „Feind“ zu erschaffen, wo keiner ist.

Übrigens: Zahlreiche politische Kontakte aus CDU, SPD und FDP haben in Hintergrundgesprächen genau das bestätigt. Nur öffentlich sagt das natürlich niemand – aus Angst vor medialem Sperrfeuer.

Stellungnahme zu Abschnitt B: Ihre Rolle und Ihre Aussagen

1. Behauptung: Führungsrolle in einem „Prepper-Netzwerk“ mit Nähe zu Uniter

Antwort: Ich bin CEO eines legal gegründeten Unternehmens – einer Marke mit klarem Geschäftsmodell und Kundenstamm. Die Behauptung, es handle sich um ein „Prepper-Netzwerk“, ist eine journalistische Konstruktion ohne jede Grundlage. Weder existiert eine Struktur wie behauptet, noch agiere ich in einem illegalen oder verdeckten Kontext. Wir bieten Produkte und Weiterbildungen für mündige Bürger und Behörden an – wie viele andere Firmen auch.

2. Behauptung: Ideologisches Fundament & „Tag X“-Narrativ

Antwort: Die Bundesregierung selbst ruft seit Jahren zur privaten Krisenvorsorge auf – siehe Aussagen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz, der Innenministerien und technischer Behörden. Es wäre verantwortungslos, diese Warnungen zu ignorieren. Wenn ein Bürger diesen Empfehlungen folgt, wird er als umsichtig bezeichnet – wenn ich dies tue, wird es als ideologisch bezeichnet. Entscheiden Sie sich bitte: Ist die Bedrohungslage real oder nicht?

3. Behauptung: Aussage über islamistische Schläfer

Antwort: Die Existenz islamistischer Schläferzellen in Europa ist ein von nationalen wie internationalen Sicherheitsbehörden bestätigter Fakt. Diese Erkenntnisse stammen nicht von mir, sondern u.a. von Europol, Interpol, deutschen Landesämtern für Verfassungsschutz, der Bundespolizei sowie öffentlichen Medienberichten. Ich erfinde keine Bedrohungen – ich thematisiere bekannte Fakten. Dass dies unbequem ist, ändert nichts an ihrer Realität.

4. Behauptung: Aussagen zur Türkei und Erdogan

Antwort: Es ist öffentlich dokumentiert, dass die Türkei in der Vergangenheit sowohl direkte als auch indirekte Kontakte zu islamistischen Gruppen hatte – u.a. durch Berichte westlicher Geheimdienste, geleakte NATO-Dokumente und Aussagen Erdogans selbst. Die Vision eines „neuen Osmanischen Reichs“ ist in der politischen Kommunikation der türkischen Regierung kein Geheimnis. Die Bewertung dieser Faktenlage obliegt jedem selbst – meine Einschätzungen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen und Einschätzungen der operativen Kräfte diverser Behörden im In und Ausland.

5. Behauptung: Szenarien für den Zusammenbruch bis 2030

Antwort: Die Prognose zunehmender globaler Instabilität bis 2030 ist kein exklusives Narrativ von mir, sondern Bestandteil nahezu jeder sicherheitsorientierten Risikobewertung – von Family Offices über Risk Intelligence Plattformen bis hin zu offiziellen Publikationen staatlicher Stellen. Wer beruflich in diesen Feldern tätig ist, weiß das. Wenn ich öffentlich anspreche, was intern längst Thema ist, mache ich das für mehr Aufklärung, nicht für Panik.

6. Behauptung: Aufruf zur Bewaffnung

Antwort: Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, dass der Staat selbst in hunderten seiner eigenen Studien – u.a. der Technikfolgenabschätzung des Bundestages (TAB) – feststellt, dass er in einer Krise die öffentliche Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann. Zitat:

„Die öffentliche Sicherheit ist gefährdet, der grundgesetzlich verankerten Schutzpflicht für Leib und Leben seiner Bürger kann der Staat nicht mehr gerecht werden.“
Daraus ergibt sich eine Verantwortung zur Selbstvorsorge – auch für den Eigenschutz. Ich rufe nicht zur Gewalt auf, sondern weise auf realistische, behördlich bestätigte Versorgungslücken in Krisenlagen hin.

Neben der bereits erwähnten TAB-Studie (Technikfolgenabschätzung des Bundestages), die massive Versorgungsausfälle in Krisensituationen thematisiert, sei hier eine weitere offizielle Quelle genannt:

ZOES-Studie (Fachrat Energieunabhängigkeit):

„Das Szenario Stromausfall ist ein Schlüsselszenario. Es besitzt Interdependenzen mit anderen lebenswichtigen Infrastrukturen und hat Auswirkungen auf nahezu alle Lebens- und Geschäftsbereiche.
Sollte es zu einem solchen überregionalen und langanhaltenden Stromausfall kommen, wird dies erhebliche Beeinträchtigungen der Bevölkerung und enorme volkswirtschaftliche Schäden nach sich ziehen. Sicherheit und Grundversorgung der Bürger könnten von staatlichen Einrichtungen und privaten Hilfsorganisationen nicht mehr aufrechterhalten werden.“

Diese Bewertung stammt nicht von mir, sondern aus offiziellen Dokumenten von Institutionen, die dem Bundestag und der Bundesregierung zuarbeiten. Wer also über Vorsorge spricht oder Menschen zur Selbstverantwortung motiviert, handelt nicht ideologisch, sondern vorausschauend, wie es die Pflicht eines jeden Staatsdieners wäre.

7. Behauptung: Kritik an Bundesregierung & „Systemgegner“-Selbstverständnis

Antwort: Kritik an Fehlverhalten der Regierung, an Korruptionsskandalen und gebrochenen Versprechen ist ein demokratisches Grundrecht – das gerade Journalisten verteidigen sollten. Wenn Abgeordnete durch Maskenaffären, Vetternwirtschaft oder dubiose Lobbyarbeit das Vertrauen der Bevölkerung untergraben, darf das benannt werden. Dass ich meinen Dienst quittiert habe, um mich zivilen Projekten mit Mehrwert zu widmen, ist Ausdruck persönlicher Konsequenz – keine Rebellion. Es ist möglich, dem Land dienen zu wollen, ohne Teil eines undurchsichtigen und sich selbst dienenden Verwaltungsapparats zu sein.

Antwort auf Ihre Nachfrage zu den Punkten 1 und 2

1. Stellungnahme zu den Rechercheergebnissen

Die unter Punkt 1 genannten „Rechercheergebnisse“ wurden in meiner vorangegangenen Stellungnahme bereits in sieben Punkten differenziert eingeordnet. Darin habe ich belegt, dass sämtliche zitierten Aussagen entweder aus dem Zusammenhang gerissen, fehlerhaft interpretiert oder aus öffentlichen, teils staatlichen Quellen stammen.

Black Ops Coffee ist ein legales Unternehmen mit klarer Markenstruktur, kommerziellen Angeboten und einer offenen Kundenkommunikation. Die Konstruktion eines „Prepper-Netzwerks“ entspringt einer journalistischen Projektion – nicht der Realität. Wir sind eine Community wie viele andere auch – nur mit einem ernsteren Fokus auf Eigenverantwortung, Vorsorge und Resilienz.

Alle angeblichen „Rechercheergebnisse“ und Quellen stammen – wie inzwischen bestätigt wurde – aus dem Umfeld der sogenannten Antifaschistischen Recherche Oberberg (AROB). Ergänzend dazu wurde uns intern von Quellen beim SWR berichtet, dass eine Vielzahl Ihrer Kolleginnen und Kollegen offen mit Antifa-Shirts und anderen eindeutigen Erkennungszeichen in den Redaktionsräumen auftritt. Ein öffentlich-rechtlicher Sender – finanziert vom Steuerzahler – fördert also unter dem Deckmantel journalistischer Neutralität offen die Aktivitäten und politischen Narrative einer linksextremistischen Organisation, deren erklärtes Ziel die Ablehnung staatlicher Strukturen, die Delegitimierung von Behörden und der offene Hass auf Polizei, Veteranen und andere Helfer des Alltags ist.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Skandal sind – dann liegt er genau hier. Nicht bei uns. Sondern in Ihrem eigenen Haus.

2. Behauptung: Ausscheiden aus dem Dienst zur Vermeidung eines Disziplinarverfahrens

Diese Aussage ist faktisch falsch, widersprüchlich und entbehrt jeder Grundlage.

Ich war Berufssoldat – nicht Zeitsoldat. Meine Entlassung erfolgte regulär und nicht zur Flucht vor disziplinarischen Maßnahmen. Ich bin bis zum heutigen Tag Reservist der Bundeswehr – was bei einem laufenden Verfahren oder auch nur im Verdacht eines schwerwiegenden Fehlverhaltens rechtlich und tatsächlich unmöglich wäre. Auch meine regelmäßige Tätigkeit als Dozent, Profiler und Berater für Behörden spricht eine klare Sprache: Wenn an Ihren Unterstellungen auch nur ein Prozent Wahrheit dran wäre, wie erklären Sie sich dann meine Rolle in sicherheitsrelevanten Ermittlungen, meine Mitarbeit an behördlichen Projekten, sowie die Tatsache, dass meine Arbeit bis heute aus öffentlichen Mitteln finanziert wird? Alle meine Ausbildungen – darunter hochspezialisierte Inhalte – wurden von der Bundeswehr finanziert und bescheinigt (über mehr als 5 Jahre nach dem Ausscheiden). Ihre Darstellung ergibt also nicht nur keinen Sinn – sie ist eine vorsätzliche Irreführung.

Der Zeitpunkt meines Ausscheidens war strategisch günstig: Als Kommandosoldat hätte ich unter normalen Umständen meinen Berufssoldatenstatus nicht eigenständig aufgeben können. Ich habe diesen Schritt aus Weitblick und innerer Überzeugung vollzogen – nicht aus Angst oder Druck. Parallel war ich bereits in der Sicherheitswirtschaft, für die Rüstungsindustrie sowie als ehrenamtlicher Berater tätig – alles öffentlich und nie verborgen. Und wenn wir bei Tatsachen bleiben: Zahlreiche Behörden – nicht etwa Endkunden, sondern offizielle Institutionen – kaufen regelmäßig und direkt bei mir ein. Nicht trotz meiner Vergangenheit, sondern wegen meiner Kompetenz. Sie wollen einen Beweis, dass Ihre Lügen durchschaut werden? Dann sehen Sie sich an, wo ich heute stehe – und wer mit mir zusammenarbeitet. Ihre Erzählung fällt in sich zusammen. Und zwar lautlos.

Antwort zu Abschnitt C: Nahkampf-Trainingskurse

1. Stellungnahme zum beschriebenen Recherchestand über die Nahkampftrainings

Die Black Ops Coffee-Community bietet regelmäßig Kurse zu den Themen Selbstschutz, Deeskalation und taktisches Verhalten in Krisensituationen an – offen ausgeschrieben und buchbar für Zivilisten. Diese Kurse tragen Namen wie Tactical Mindset, Taktische Selbstverteidigung, Urban Survival oder Sicheres Verhalten bei Messerangriffen.
Sie basieren auf jahrelanger Erfahrung aus Polizei, Militär, Sicherheitswirtschaft und Rettungsdienst. Die Trainings richten sich ausdrücklich an mündige, gesetzestreue Bürgerinnen und Bürger, die lernen möchten, sich in Notsituationen zu behaupten – also genau in dem rechtlichen Rahmen, den das Notwehrrecht (§32 StGB) und das Recht zur Hilfeleistung (§34 StGB) abdecken. Die Aussage, es ginge um das „schnelle Ausschalten von Gegnern“, ist eine dramatisierende Interpretation, die der Realität unserer Trainings nicht entspricht. Es geht um das Verständnis von Situationen, das Vermeiden von Konflikten und – nur wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt – um den effektiven Eigenschutz. Die Trainer, darunter Herr F., sind erfahrene Ausbilder mit Hintergrund in Behörden und Militär. Sie agieren auf privater Ebene, unabhängig und eigenverantwortlich. Black Ops Coffee ist nicht Veranstalter, sondern bietet lediglich Raum, Austausch und Community. Die Inhalte einzelner Kurse unterliegen dem Trainer – mit dem Ziel, Menschen auf reale Gewaltlagen vorzubereiten, nicht zur Gewalt zu animieren.

2. Warum wird angeblich das Szenario einer Auseinandersetzung mit Polizisten gelehrt?

Wir lehnen jede Form der Gewalt gegen Polizei, Rettungskräfte oder staatliche Institutionen kategorisch ab. Ein erheblicher Teil unserer Teilnehmer sind selbst aktive oder ehemalige Polizisten, Bundespolizisten, Soldaten oder Angehörige von Behörden. Wir trainieren mit und für unsere Kolleginnen und Kollegen aus dem staatlichen Bereich – nicht gegen sie.

Diese künstliche Spaltung, die Sie hier versuchen aufzubauen – zwischen sogenannten „Preppern“ und „Staatsschützern“ – ist nicht nur sachlich falsch, sondern zutiefst respektlos gegenüber den vielen Menschen in Uniform, die selbst privat an Selbstschutz interessiert sind.
Es ist widerlich, unseren Kameraden unter dem Deckmantel kritischer Berichterstattung zu unterstellen, sie würden den Staat unterwandern, nur weil sie an ihrer körperlichen und taktischen Sicherheit arbeiten. Herr F. selbst war mehrfach als Ausbilder im Auftrag von Behörden tätig, ebenso andere Dozenten unserer Veranstaltungen. Wer heute behauptet, diese Trainings seien staatsfeindlich, müsste folglich auch die Auftraggeber in Ministerien und Leitstellen zur Rechenschaft ziehen – oder zugeben, dass es hier nicht um Fakten, sondern um Framing geht.

3. Warum wird mit Messern und Pistolen trainiert?

Selbstverteidigung ist nur realistisch, wenn sie realitätsnah trainiert wird. In unseren Kursen werden Trainingsmesser, Dummys und Schaumstoffwaffen verwendet. Der Umgang mit solchen Repliken ist rechtlich zulässig, pädagogisch sinnvoll und sicherheitsdidaktisch notwendig, um die Teilnehmer auf reale Gefahrensituationen vorzubereiten. Der aktive Umgang bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, dass zum Angriff aufgerufen wird – sondern dass das Risiko durch solche Waffen erkannt und im Notfall kontrolliert werden kann. Das entspricht exakt der Methodik in Personenschutz-, Polizei- oder Sicherheitsausbildungen. Unsere Kurse orientieren sich an internationalen Standards und sind rechtlich gedeckt.

4. Sorge vor Extremismus & Angriff auf das staatliche Gewaltmonopol

Diese Sorge teilen wir in Teilen – und handeln entsprechend:

  • Alle Trainings richten sich an unbescholtene Bürger.
  • Extremistische Tendenzen werden nicht geduldet. Teilnehmer, die mit extremem Gedankengut auffallen, werden vom Training ausgeschlossen.
  • Es gab und gibt keinerlei Anhaltspunkte, dass unsere Trainings der Vorbereitung auf Straftaten dienen – im Gegenteil: Wir fördern Prävention, Zivilcourage, Deeskalation und rechtliche Bildung.

Die Darstellung, dass es sich um eine paramilitärische Ausbildung handele, die auf „Tag X“ zielt, ist ein journalistisches Framing ohne Beleg. Unsere Community besteht aus Familienvätern, Handwerkern, Pflegekräften, Unternehmern und Ersthelfern. Menschen, die im Ernstfall nicht schutzlos sein wollen – und nicht darauf hoffen, dass Hilfe rechtzeitig kommt. Wenn das Extremismus ist, dann ist Eigenverantwortung künftig wohl strafbar.

Antwort zu Abschnitt D: Verbindungen zu Reservistentum, Reservisten- und Schützenvereinen

1. Stellungnahme zu den beschriebenen Recherchen

Die beschriebenen Kontakte zu Reservisten- und Schützenvereinen entsprechen dem öffentlichen und legalen Engagement von Black Ops Coffee innerhalb einer Community, die aus aktiven und ehemaligen Soldaten, Polizisten, Reservisten, Sportschützen und zivilen Sicherheitsinteressierten besteht.

Wir pflegen Partnerschaften, unterstützen Veranstaltungen und fördern Austausch – so wie es viele Firmen tun, die in sicherheitsnahen Branchen oder im Bereich Outdoor & Taktik tätig sind. Wer daraus eine „gezielte Anwerbung“ konstruieren will, sollte erklären, warum das bei anderen Unternehmen (z. B. der Rüstungsindustrie oder Sportartikelherstellern) keine Erwähnung findet.

2. Wie kam es zur Partnerschaft mit der “Reservisten- und Schießsportgemeinschaft Aachen e.V.”? Zahlungen? Umfang?

Die Partnerschaft entstand aus privatem Kontakt und gegenseitigem Vertrauen. Sie war nicht exklusiv, sondern Teil eines offenen Netzwerks gegenseitiger Unterstützung – üblich in der Vereinslandschaft.

3. Seit wann besteht die Partnerschaft – und besteht sie noch?

Die Partnerschaft entstand im Rahmen der Zusammenarbeit rund um den Tactical Biathlon 2022. Eine formelle Partnerschaft in vertraglicher oder wirtschaftlicher Hinsicht besteht aktuell nicht mehr.

4. Inhalt und Ziel des „Tactical Biathlon“ – Warum Leistungstraining?

Der Tactical Biathlon war eine zivile, sportlich ausgerichtete Veranstaltung, die an vergleichbare Formate aus der Schweiz, Norwegen oder Israel angelehnt war: körperliche Belastung, taktische Bewegung und Präzision im Schießen. Ich selbst war als HFW d.R. (Hauptfeldwebel der Reserve) bei der Veranstaltung unterstützend tätig – wie viele andere Reservisten auch. Der Begriff ist kein Titelmissbrauch, sondern beschreibt korrekt meinen Status in der Bundeswehr.

Das Ziel war schlichtweg die Förderung sportlicher Schießfertigkeiten, wie sie bei Polizei, Zoll, Militär, Jägern oder Sportschützen üblich ist. Wer daraus eine „Extremismus-These“ ableitet, müsste die gesamte Breite ziviler Schießsportkultur in Deutschland unter Generalverdacht stellen

5. Vorwurf: Extremismus-Nähe & Zugang zu Waffen durch „Tag X“-Vorbereitung

Diese Unterstellung ist eine wiederholte – aber nicht belegte – Behauptung. Es gibt weder strafrechtliche noch verfassungsschutzrechtliche Verfahren, die eine solche Einordnung von „Black Ops Coffee“ rechtfertigen. Wir distanzieren uns ausdrücklich von jedem Extremismus – ob rechts, links oder religiös motiviert. Unsere Teilnehmer werden nicht bewaffnet, sondern arbeiten mit legalem Trainingsmaterial im Rahmen des deutschen Waffenrechts. Im Übrigen: Die gesetzlichen Regelungen zur Zuverlässigkeit im Waffenrecht, im Reservistenwesen und im Vereinsleben sind streng. Wer glaubt, extremistische Strukturen ließen sich durch öffentlich beworbene Veranstaltungen mit NATO-Soldaten, Polizei und zivilen Partnern aufbauen, der verkennt die Realität – oder verfolgt eine eigene politische Agenda.

6. Sind Sie Reservist? Wann nahmen Sie zuletzt teil?

Ja. Aus Respekt vor meinen Kameraden werde ich dazu keine internen Details preisgeben, da diese nicht zur Bewertung durch Außenstehende gehören. Ich stehe weiterhin loyal zur Bundeswehr, zu den Werten der Inneren Führung und zum Grundgesetz.

7. Vorwurf: Beschädigung des Rufes der Bundeswehr durch Nähe zu „Uniter“

Die Versuche, Black Ops Coffee mit der Organisation „Uniter“ gleichzusetzen, entbehren jeglicher Grundlage – weder rechtlich noch inhaltlich gibt es Verbindungen. Es handelt sich hierbei um eine konstruiertes Narrativ, das offenbar nur einem Ziel dient: einer gezielten politischen und medialen Diffamierung.

Black Ops Coffee ist ein unabhängiges Unternehmen, aufgebaut von Veteranen und Gleichgesinnten, getragen von einer wachsenden Community, geprägt von Werten wie Zusammenhalt, Eigenverantwortung und Resilienz. Wir stehen im Austausch mit Behörden, Einsatzkräften, zivilen Experten und internationalen Partnern. Ein Großteil unserer Kunden stammt aus genau diesem Spektrum – aus Polizei, Militär, Rettung und Zivilgesellschaft.

Was wir hier erleben, ist keine journalistische Recherche – es ist eine Kampagne. Recherchen unsererseits zeigen, dass die „Hinweise“ auf Antifa-nahe Strukturen zurückgehen, die sich gezielt gegen alles richten, was nicht in ihr ideologisches Weltbild passt. Mehrere der beteiligten Journalisten und „Experten“ bewegen sich seit Jahren in diesem Umfeld. Das ist keine unabhängige Pressearbeit, das ist Gesinnungsaktivismus unter dem Deckmantel der Demokratieverteidigung.

Man wirft uns Radikalität vor, während wir mit offiziellen Behörden zusammenarbeiten? Man stellt uns als Gefahr dar, während wir Trainings zur Lebensrettung, Deeskalation und Krisenfestigkeit anbieten? Man müsste lachen – wenn es nicht so perfide wäre.

In Wahrheit ist nicht der kritisch denkende Reservist oder Veteran eine Gefahr für dieses Land, sondern der Versuch, jeden eigenständig handelnden Bürger mit Haltung und Rückgrat zu diskreditieren. Wer sich engagiert, wird verdächtigt. Wer nachfragt, wird diffamiert. Und wer hilft, wird plötzlich als Bedrohung dargestellt.

Wir stehen klar und unmissverständlich zu unseren Werten. Wir lassen uns nicht einschüchtern – nicht durch anonyme Informanten, nicht durch tendenziöse Berichterstattung, nicht durch politische Agitation. Wer sich der Wahrheit verpflichtet fühlt, hat nichts zu verstecken. Und wir haben nichts zu verstecken.

Fazit

Nachdem nun offenliegt, dass Ihre Quellen und das ideologische Umfeld aus der sogenannten antifaschistischen Szene stammen, ist auch die Stoßrichtung Ihrer Recherchen klarer einzuordnen. Diese Szene ist seit Jahren bekannt dafür, regelmäßig Parolen gegen Israel und dessen Existenzrecht zu äußern sowie Seite an Seite mit islamistischen Gruppen auf Märschen aufzutreten. Währenddessen sind viele der führenden und tragenden Personen im Bereich des Schutzes jüdischer Gemeinden in Deutschland – insbesondere aus Kreisen ehemaliger UNITER-Mitglieder – nicht nur jüdischen Glaubens, sondern tief in die Sicherheitsarchitektur des Landes eingebunden. Dies ist behördlich und unter Insidern längst bekannt.

Da man aus linksextremer Perspektive natürlich nicht offen gegen diesen Sachverhalt anschreiben kann, bedient man sich anderer Narrative. Statt das Thema direkt zu konfrontieren, wird das Umfeld delegitimiert, gespaltet und über alternative Angriffspunkte diskreditiert. Ob dies Zufall oder bewusste Strategie ist, bleibt zunächst Spekulation – jedoch haben mehrere aktive Mitglieder aus dem Umfeld des Verfassungsschutzes diese Vermutung ebenfalls geäußert.

Ein Blick auf Ihre journalistische Vita legt zudem nahe, dass es sich hierbei nicht um den Aufklärungswunsch eines etablierten Investigativreporters handelt, sondern vielmehr um den kalkulierten Versuch eines Karrieresprungs. Bisherige Beiträge über die Deutsche Bahn, Altlasten oder Verwaltungsthemen haben kaum öffentliche Wellen geschlagen – jetzt wird mit einem künstlich geschaffenen Feindbild versucht, Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Ich jedoch habe zwei Eide in meinem Leben geschworen: Einmal, dem Wohl des deutschen Volkes zu dienen und es tapfer zu verteidigen. Und ein zweites Mal: Wehret dem Unrecht, wo es sich zeigt. Kehrt niemals der Not und dem Elend den Rücken.

Beides nehme ich ernst – und lasse mich dafür auch nicht einschüchtern. Die deutsche Bevölkerung – ebenso wie weite Teile Europas – lassen sich längst nicht mehr durch Diffamierung, Framing oder die gezielte Isolation von Andersdenkenden täuschen. Man mag einzelne kritische Stimmen kurzfristig mundtot machen – aber nicht dauerhaft zum Schweigen bringen.

Wenn Sie sich das nächste Mal ein Opfer aussuchen, dann wählen Sie vielleicht nicht ausgerechnet einen ehemaligen Kommandosoldaten mit Rückgrat, Netzwerk und Werten.

PS: Abschließend noch eine Bitte in eigener Sache – und im Namen aller Bürger, die sich heutzutage ungern auf das Glatteis der Meinungsäußerung begeben:

Wir trinken gerne Kaffee. Schwarzer Kaffee. Manchmal mit Milch. Manchmal mit Hafermilch. Manchmal ohne. Aber wir sind verunsichert. Ist das schon ein Statement? Wenn ja – welches?

Dürfen wir den Löffel noch rechts herum rühren oder gilt das schon als politisches Signal? Oder ist linksrum das neue Problem?

Wir bitten daher die Redaktion und die Experten aus dem erweiterten Umfeld des REPORT MAINZ-Universums um eine offizielle Handlungsempfehlung.
– Wie verhält sich der konforme Bürger beim Kaffeegenuss?
– Gibt es eine akzeptierte Haltung zu Koffein?
– Und vor allem: Welche Meinung dürfen wir zu Kaffee haben, ohne dass sie als „rechts“, „links“, „unterwandert“ oder „problematisch“ eingestuft wird?

Wir danken vorab für die Erleuchtung – und rühren derweil vorsichtshalber gar nicht mehr um.

PPS: nur zur Übersicht von unseren Anwälten eruierten Verstöße auf welche Sie aller Wahrscheinlichkeit zusteuern, ob nun mutwillig oder aus Unwissenheit.

Rechtsverstöße / Grenzverletzungen durch die Berichterstattung:

  • § 186 StGB – Üble Nachrede:
    Wenn in der Berichterstattung falsche Tatsachen behauptet werden, die geeignet sind, das Ansehen der Betroffenen in der Öffentlichkeit zu beschädigen – auch ohne dass der Wahrheitsgehalt geprüft oder belegt wurde.
  • § 187 StGB – Verleumdung:
    Bei bewusster Verbreitung von unwahren Tatsachen mit dem Ziel, dem Betroffenen zu schaden – eine Steigerung zur Üblen Nachrede.
  • § 241 StGB – Bedrohung (in weiter Auslegung):
    Wenn durch gezielte öffentliche Diffamierung Existenzen oder Sicherheit bedroht werden – z. B. durch „Doxing“ oder bewusste Auslösung sozialer Ächtung.
  • § 823 BGB – Schadensersatzpflicht bei vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung (i. V. m. § 826 BGB):
    Wer vorsätzlich in Rechte eines anderen eingreift und diesem dadurch Schaden zufügt, macht sich schadensersatzpflichtig – insbesondere bei Rufschädigung und geschäftsschädigender Einflussnahme.
  • Art. 1 GG – Menschenwürde:
    Wenn Menschen in ihrer sozialen Identität bewusst herabgewürdigt oder als „gefährlich“ dargestellt werden, ohne Grundlage – insbesondere durch Suggestionen oder verfälschende Rahmenerzählungen.
  • Art. 2 Abs. 1 GG – Allgemeines Persönlichkeitsrecht:
    Schutz der persönlichen Ehre, Selbstdarstellung und freien Entfaltung – verletzt durch Diffamierung, falsche Tatsachenbehauptungen und Framing.
  • Art. 5 Abs. 1 GG – Meinungsfreiheit (umgekehrt):
    Die Meinungsfreiheit schützt auch unbequeme oder regierungskritische Ansichten – wer durch Berichterstattung „Meinungskorridore“ erzwingt oder Andersdenkende systematisch diskreditiert, wirkt entgegen dem verfassungsrechtlichen Schutz.
  • Art. 3 GG – Gleichheitsgrundsatz:
    Wenn Bürger oder Organisationen allein aufgrund ihrer Gesinnung, Vernetzung oder regionalen Herkunft medial gezielt ausgegrenzt oder benachteiligt werden.
  • § 22, 23 KUG – Recht am eigenen Bild:
    Sollten Bildaufnahmen gemacht oder verbreitet worden sein, ohne Zustimmung oder in einem falschen Kontext, liegt ein Verstoß gegen das Kunsturhebergesetz vor.
  • § 1004 BGB analog – Unterlassungsanspruch:
    Bei wiederholten oder fortgesetzten Eingriffen in das Persönlichkeitsrecht steht dem Betroffenen ein Anspruch auf Unterlassung zu – auch bei medialer Dauerverzerrung.
  • § 823 Abs. 2 BGB i. V. m. § 203 StGB – Verletzung von Privatgeheimnissen:
    Sollten geschützte Informationen (z. B. vertrauliche Kommunikation oder personenbezogene Daten) ohne rechtliche Grundlage veröffentlicht oder weitergereicht worden sein.
  • § 4 Abs. 1 UWG – Unlautere geschäftliche Handlungen:
    Wenn gezielt der Ruf eines Unternehmens beschädigt wird, um geschäftlichen Schaden zu verursachen (z. B. durch negative Publicity ohne Grundlage), liegt ein wettbewerbsrechtlicher Verstoß vor.
  • Missachtung des Pressekodex (Ziffern 1, 2, 8 und 13 des Presserats):
    – Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde
    – Sorgfaltspflicht bei Recherche
    – Schutz der Persönlichkeit
    – Unzulässige Vermischung von Meinung und Information

PPPS: Nachträglich wurde uns bekannt, dass der SWR von der Geschäftsführung von UNITER ([https://global.uniter.network/press-release/](https://global.uniter.network/press-release/)) im Vorfeld der Ausstrahlung eindeutig darüber informiert wurde, dass *[Black Ops Coffee](https://black-ops-coffee.com/glossary/black-ops-coffee/)* und *UNITER* zwei vollständig getrennte juristische Personen sind, seit 2020 keine Zusammenarbeit besteht und auch keinerlei personelle Überschneidungen vorliegen. Diese Fakten lagen den Reportern somit nachweislich vor – dennoch wurde das Gegenteil behauptet und dem Zuschauer als vermeintlich belegter Fakt präsentiert.

Dies stellt ein gezieltes, vorsätzliches Verschweigen entlastender Informationen dar – ein klassischer Fall journalistischer Täuschung und Meinungsmanipulation. Es handelt sich dabei nicht um ein Versehen, sondern um bewusste Irreführung.

Von den zahlreichen Falschdarstellungen in der Reportage war dies nur eine – wenn auch besonders perfide. In Summe ist die Sendung inhaltlich zu 99 % als mutwillige Verleumdung zu werten. Warum nur 99 %? Der Name des Unternehmens und der Geschäftsführung wurden zumindest korrekt genannt – ein trauriger Maßstab für journalistische Sorgfaltspflicht. Sie können damit gewiss einige Trottel in die Irre führen, die nichts hinterfragen und gemäß des Konformitätsdrucks ( „Mitläufer-Effekt“) einfach alles nachplappern, unsere Kunden gehören jedoch nicht dazu, hier gibt es noch selbst denkende Bürger ….ich weiß das hassen Sie.

Ob das Verschweigen der klaren Trennung zwischen *[Black Ops Coffee](https://black-ops-coffee.com/glossary/black-ops-coffee/)* und *UNITER* auf politischer Agenda, mangelndem Interesse an Aufklärung oder gar daran liegt, dass der Geschäftsführung von UNITER nicht in das gewünschte Narrativ des SWR passte – etwa weil er nicht weiß ist – bleibt offen. Sollte letzteres zutreffen, wären wir nicht nur bei Täuschung, sondern bereits bei einem strukturellen Problem innerhalb der SWR-Redaktion.

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