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Das Wunderwerk Füße und warum Wir sie achten sollten. Soweit die Füße tragen.

Sind unsere Füße gesund, geben Sie uns Halt und Stabilität und sorgen dafür, dass wir die Bodenhaftung nicht verlieren. Sie nehmen täglich eine große Last auf sich. Es ist ein Werkzeug das wir mind.  5000- bis 6000-mal am Tag benutzen, ohne uns großartig Gedanken darüber zu machen. Unsere Füße tragen uns im Idealfall ein ganzes Leben und Laufen dabei im Durchschnitt etwa 40.000 Kilometer – einmal rund um die Erde.

Ein Knochenjob, das Ganze, aber dafür sind unsere Füße gut gerüstet. Immerhin tragen unsere Füße ein Viertel all unserer Knochen in sich, 26 Stück pro Fuß, um genau zu sein, dazu 32 Muskeln, 107 Bänder und rund 1700 Nervenenden. Ein faszinierendes Zusammenspiel filigraner Einzelteile, das meistens so gut funktioniert, dass wir es gar nicht weiter beachten.

Bis ein Fuß doch mal auf sich aufmerksam macht. Auf seine Weise – durch Schmerzen.

Jeder zweite Deutsche leidet inzwischen unter seinen Füßen oder ihren Fehlstellungen.

99% der Menschen werden mit gesunden Füßen geboren. Das Problem ist häufig falsches Schuhwerk.

Für die Fußgesundheit kann aber jeder selbst etwas tun.

Bei der Schuhwahl ist ein wachsames Auge gefragt, die richtigen Schuhe müssen in Länge und Breite passen und dürfen an keiner Stelle einengen. Gerade Sportschuhe stützen oft zu sehr, so können Muskeln verkümmern. Hohe Absätze Vermeiden, da sie Langzeitschäden verursachen, Verkürzungen der Wadenmuskulatur und der Achillessehne sind die Folgen.

Hinsichtlich der Vorbereitung für Märsche kommt auch der Pflege der Füße eine besondere Bedeutung zu. Neben der Wahl des richtigen Schuhwerks und der notwendigen Eingewöhnungsmärsche brauchen die Füße auch Erholung.

Zum vorbereitenden Marschtraining gehört auch das Barfußlaufen dazu. Barfuß durch die Natur zu laufen, stärkt die Füße und schützt vor schmerzhaften Fehlstellungen.

Im restlichen Alltag ist es sinnvoll Schuhwerk zu tragen welches den Füßen genügend Raum gibt und die komplexe Biomechanik der Füße unterstützt aber nicht ausschaltet.

Tägliche Fußgymnastik mit Dehnübungen, Massage und Zehenmuskeltraining lohnt sich. Damit können viele Probleme gemildert werden. Auch die Dehnung der Wadenmuskulatur kann helfen. Fußbäder, Salben und Akupressur helfen den Füßen sich zu entspannen.

Richtige Socken

Wenn es um Trekking geht, ist die Wahl der richtigen Socken genauso wichtig wie die Wahl der richtigen Schuhe. Eine gute Trekking-Socke bietet Komfort und Schutz vor Blasenbildung, Reibung und Feuchtigkeit. In diesem Abschnitt werden wir die Merkmale der idealen Trekking-Socken beschreiben.

  1. Material: Die ideale Trekking-Socke besteht aus einem atmungsaktiven und feuchtigkeitsableitenden Material wie Merinowolle oder synthetischem Material wie Polyester. Diese Materialien sorgen dafür, dass deine Füße trocken bleiben und reduzieren das Risiko von Blasenbildung.

2. Dicke: Die Dicke der Socke hängt von der Art des Trekkings ab, das du planst. Für leichtere Wanderungen reicht eine dünne Socke aus, während für schwerere Trekkingtouren eine dickere Socke mehr Schutz bietet.

3. Passform: Eine gute Passform ist entscheidend, um Reibung zu vermeiden. Stelle sicher, dass die Socke eng anliegt, aber nicht zu eng, um die Durchblutung zu beeinträchtigen.

4. Verstärkungen: Verstärkungen im Fersen- und Zehenbereich bieten zusätzlichen Schutz und reduzieren das Risiko von Blasenbildung.

5. Nahtlose Konstruktion: Socken ohne Nähte verhindern Reibung und bieten zusätzlichen Komfort.

6. Höhe: Die Höhe der Socke hängt von Ihrer persönlichen Präferenz und der Art des Trekkings ab. Knöchelhohe Socken bieten mehr Atmungsaktivität, während Kniehohe Socken zusätzlichen Schutz bieten.

Insgesamt sind die idealen Trekking-Socken atmungsaktiv, feuchtigkeitsableitend, passgenau und bieten zusätzlichen Schutz und Komfort. Indem du auf diese Merkmale achtest, kannst du deine Trekking-Erfahrung verbessern und gleichzeitig die Füße vor Blasenbildung und anderen Verletzungen schützen.

Du siehst wie du mit ein paar kleinen Maßnahmen die Märsche zur Leidenschaft machen kannst ohne dich dabei großartig zu verletzen.

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