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Deutschland 2025: Der Staat im Überlebensmodus – Ein Land im Griff seiner letzten Strategien

Es ist still geworden im Land der Dichter, Denker und Ingenieure. Still, aber nicht friedlich. Deutschland befindet sich in einer Phase, die nur als langsamer Systemkollaps beschrieben werden kann. Während der Alltag für viele noch halbwegs funktioniert, tobt unter der Oberfläche ein erbitterter Kampf – nicht zwischen Parteien oder Ideologien, sondern zwischen Realität und Machterhalt.

Die Wahrheit ist einfach: Alle Kassen sind leer.

Die Rentenkassen sind nicht mehr nur unterfinanziert, sie sind strukturell kollabiert. Jahr für Jahr muss der Staat aus Steuermitteln Milliarden zuschießen, nur um das Niveau zu halten. Doch das Geld fehlt längst auch dort. Die Pflegeversicherung ist ein Sanierungsfall. Die Krankenkassen schlagen Alarm. Die Pensionszusagen an Beamte sind mathematisch nicht mehr zu bedienen. Und auch der Bundeshaushalt selbst ist ein Trümmerfeld aus Schattenhaushalten, Sondervermögen und Bilanztricks. Es wird verschoben, vertuscht, schöngerechnet.

Doch niemand im politischen Betrieb darf das offen aussprechen – denn wer die Wahrheit benennt, riskiert das große Ganze: das Vertrauen in den Staat, in die Währung, in die Demokratie selbst. Also wird nicht gelöst, sondern verwaltet. Kontrolliert. Getäuscht.

📉 Der Exodus: Was passiert, wenn die Leistungsträger das Weite suchen?

Hunderttausende Ärzte, Ingenieure, IT-Fachkräfte und Unternehmer verlassen jährlich das Land. Ziel: Schweiz, Österreich, Dubai, Kanada.

Beispiel:
Ein Mittelständler aus Bayern verkauft seine Maschinenbaufirma an einen chinesischen Investor und zieht mit seiner Familie nach Portugal. In Deutschland: 80 Arbeitsplätze verloren, 1 Mio. Euro an Steuern nicht mehr fällig. Das ist kein Einzelfall. Es ist Massenbewegung.

Folgen:

  • Weniger Steuereinnahmen → Kürzungen bei Schulen, Sicherheit, Infrastruktur
  • Immer größere Belastung für die „Zahlenden“, immer weniger Gegenleistung
  • Fachkräftemangel verschärft sich – und wird mit „Zuwanderung ausgleichen“ kaschiert

🧠 Die neue Logik: Macht um jeden Preis

Ein Staat, der finanziell und strukturell vor dem Abgrund steht, hat nur noch eine Option: den Machterhalt um jeden Preis. Und genau danach richtet sich nun die Strategie.

1. Gesellschaft spalten, um Kontrolle zu behalten
Die Regierung – oder besser gesagt: das ideologisch gleichgeschaltete Machtkartell aus Parteien, Behörden, Medien und NGOs – setzt voll auf „Teile und herrsche“. Wer die Menschen gegeneinander ausspielt, verhindert Solidarität. Die Gesellschaft wird systematisch polarisiert:
– zwischen Geimpften und „Schwurblern“
– zwischen Klimarettern und „Leugnern“
– zwischen angeblich „rechts“ und „demokratisch“
– zwischen Alt und Jung, Arm und Reich, Ost und West

Einigkeit ist gefährlich. Deshalb wird sie mit aller Macht verhindert.

2. Kontrolle statt Vertrauen: Die Infrastruktur der Überwachung
Die Einführung des digitalen Euros (CBDC) wird als Fortschritt verkauft, in Wahrheit ist es der Anfang der totalen Kontrolle. Was du kaufst, wann, wo und wie viel – bald ist alles transparent. Der digitale Sozialpunkt, noch unausgesprochen, steht schon im Schatten.

Das Bargeld stirbt schleichend. Gleichzeitig wird die Einführung von digitalen IDs forciert – angeblich zum Schutz vor Kriminalität. In Wahrheit zur Erzeugung eines lückenlosen, verknüpfbaren Profils jedes Bürgers.

3. Enteignung mit Samthandschuhen: Lastenausgleich 2.0
Offiziell will der Staat „die Reichen zur Kasse bitten“. Doch in Wirklichkeit geht es um das letzte verbliebene Kapital der arbeitenden Bevölkerung: Immobilien, Gold, Rücklagen.

Bereits geplant oder in Diskussion:

  • Vermögensabgabe auf x% vom Nettovermögen (Immobilie, Aktien, Cash…) (15-50%)
  • Sondersteuer auf „nicht genutzten Wohnraum“
  • Zwangshypotheken auf Immobilien
  • Grundsteuern, die jedes Jahr steigen
  • Ausweitung der Erbschaftssteuer auf selbst genutztes Eigentum
  • Verbot von Edelmetallen

Der Bürger soll zahlen, retten, stabilisieren – und still sein. Doch er wird nicht gefragt.

4. Schweigen erzeugen: Medien, Gesetze, Angst
Wer heute widerspricht, riskiert nicht nur gesellschaftliche Ächtung, sondern rechtliche Folgen. Das Gesetz gegen „Delegitimierung des Staates“ kriminalisiert bereits offene Kritik. Der Begriff „Hassrede“ ist so dehnbar geworden, dass jede abweichende Meinung gefährlich sein kann.

Gleichzeitig wurden unabhängige Medien massiv zurückgedrängt, während die Öffentlich-Rechtlichen Milliarden für Regierungsnarrative erhalten. Plattformen werden zensiert, missliebige Inhalte demonetarisiert, Profile gelöscht.

Der Staat agiert wie ein angeschlagener Boxer: wild schlagend, desorientiert, aber gefährlich.

5. Parallelgesellschaften als neue Realität – und als Vorwand für Repression
Die Migrationspolitik hat längst eine demografische Dynamik entfesselt, die nicht mehr zu kontrollieren ist. Ganze Stadtteile entziehen sich staatlicher Ordnung, Polizeieinsätze werden zur Mutprobe. Gleichzeitig werden kritische Stimmen aus der Bevölkerung diffamiert – als rassistisch, als populistisch, als demokratiegefährdend.

Doch hinter verschlossenen Türen wächst die Sorge: Was passiert, wenn die Strompreise weiter steigen? Wenn das Sozialsystem kollabiert? Wenn der Euro final schwankt? Die Antwort der Sicherheitsbehörden liegt längst in den Schubladen: Ausnahmegesetze, Notstandspapiere, Versorgungskontingente.

💣 Und was kommt danach?

Ein Land, das sich systematisch seiner produktiven Kräfte entledigt, seine wirtschaftliche Basis vergrämt, sein Volk spaltet, seine Währung zerstört und seine Demokratie zur Kulisse verkommen lässt – ein solches Land kann nur in drei Richtungen weitergehen:

1. In einen autoritären Umverteilungsstaat mit voller digitaler Kontrolle
2. In bürgerkriegsähnliche Zonen mit zunehmender Selbstverteidigung
3. In die völlige Dezentralisierung mit regionaler Autonomie und informellen Parallelstrukturen

Alle drei Szenarien sind bereits sichtbar – als Keim, als Entwicklung oder als stille Vorbereitung. Nur eines ist ausgeschlossen: ein Weiter-so wie bisher.

🕯️ Der Bürger bleibt im Dunkeln – aber nicht ewig

Noch gelingt es der Regierung, über Medien und Narrative ein ruhiges Bild zu zeichnen. Doch es ist die Ruhe vor dem ökonomischen Sturm. Die Menschen spüren es: an der Tankstelle, im Supermarkt, beim Zahnarzttermin, in der Schule ihrer Kinder.

Was noch fehlt, ist das Wort für das, was kommt. Vielleicht wird man es später „den großen Vertrauensbruch“ nennen. Vielleicht wird man sagen: „Es begann mit einer Lüge – und endete mit einem Knall.“

Aber sicher ist: Der Staat weiß, dass das Ende kommt. Und er tut, was jeder Machtapparat tut, wenn seine Basis zerbricht:
Er sichert sich selbst. Und lässt den Rest fallen.

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