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Europa am Abgrund – Warum der Krieg zwischen Israel, Iran und den USA unser Untergang sein könnte


Die Nacht, in der die Welt brannte, begann still. Kein Medienalarm, keine Sirenen. Nur ein leiser Ton im Pentagon, ein paar Klicks auf Abschuss-Displays in Nevada – und dann flog das Unvorstellbare: US-Tarnkappenbomber überquerten die rote Linie. Ziel: Irans Herz. Die Nuklearanlagen von Fordow, Natanz, Isfahan. Es war kein Test, keine Warnung. Es war Krieg. Und dieser Krieg hat nichts mehr mit der „lokalen Eskalation“ zu tun, die man uns noch vor Tagen als „temporär“ verkaufen wollte.

Er ist real. Und er ist global.


Der Nahe Osten in Flammen – und Amerika mitten im Inferno

Die Antwort kam schneller, als selbst die pessimistischsten Militärstrategen es erwartet hatten. Binnen Stunden setzte der Iran seine Drohung um: Mehrere hundert Raketen und Kamikaze-Drohnen wurden auf Israel abgefeuert, auf US-Stützpunkte in Kuwait, Bahrain, Katar, Jordanien. Explosionen in der Nähe von US-Kasernen in Al Udeid, Manama, sogar außerhalb Amman. Der Iran hat seine Zurückhaltung abgelegt. Er zielt nicht mehr nur auf Israel. Er greift Amerika direkt an.

Und Amerika? Zieht weiter durch. Während du das hier liest, laufen die Planungen für „Operation End Resolve“ – eine Serie koordinierter Schläge gegen Irans Raketensilos, Geheimdienstzentralen und Luftabwehrsysteme. Es ist die Vorbereitung auf einen totalen Krieg.


Der Flächenbrand hat begonnen – und Europa steht im Wind

Was wir jetzt erleben, ist keine Nachrichtensendung mehr. Es ist der Beginn eines geopolitischen Erdbebens, dessen Schockwellen unser aller Leben erschüttern werden. Europa wird nicht verschont bleiben – es wird im Epizentrum stehen. Nur merkt es noch keiner.

Denn der Krieg trifft uns nicht erst, wenn Bomben auf Frankfurt fallen. Er trifft uns jetzt.

  • Die Straße von Hormus ist akut gefährdet. Der Iran kündigt an, jede Passage zu stoppen. Das bedeutet: Kein Öl. Kein Gas. Keine Sicherheit.
  • Erste Tanker weichen bereits aus, Preise für Rohöl explodieren. Unternehmen beginnen, ihre Lieferketten umzustellen oder einzufrieren.
  • Die Finanzmärkte spielen verrückt. In Frankfurt stürzen die Energie-, Chemie- und Automobiltitel ab. Anleger fliehen in Gold, in Dollar, in Panik.

Und das ist nur die erste Welle.


Europa – der Kontinent ohne Schutz

Während der Iran Raketen auf US-Militärbasen regnen lässt, während Israel mit Hyperschallwaffen auf Einrichtungen in Teheran zielt, stellt sich in Europa niemand die einzig entscheidende Frage: Was, wenn der Krieg auf uns überspringt?

Was, wenn:

  • pro-iranische Zellen in europäischen Großstädten aktiviert werden?
  • kritische Infrastrukturen – Stromnetze, Bahnverkehr, Internetknoten – durch Cyberangriffe lahmgelegt werden?
  • Terrorzellen in Frankreich, Deutschland, Belgien losgeschickt werden, um „westliche Vergeltung“ zu üben?
  • US-Basen in Ramstein, Wiesbaden oder Aviano zu primären Zielen iranischer Vergeltungsschläge werden?

Wir haben nichts, was uns schützt. Keine verteidigungsfähige Armee. Kein funktionierender Zivilschutz. Keine klaren Katastrophenpläne für einen hybriden Großkrieg.


Wirtschaftlicher Zusammenbruch ist kein Szenario. Er ist ein Ablaufplan.

Die deutsche Wirtschaft taumelte schon vor dem Krieg. Industrieabwanderung, Energiekrise, Deindustrialisierung. Der Iran-Israel-USA-Krieg ist der finale Schlag.

  • Dieselpreise jenseits von 4 €/Liter.
  • Stromabschaltungen in Ballungsräumen.
  • Lieferausfälle bei Lebensmitteln, Medikamenten, Treibstoff.
  • Produktionsstopps in Mittelstandsunternehmen.
  • Banken in Panik, Sparguthaben gefährdet, Renten unter Druck.

Der Sozialstaat wird implodieren, wenn Millionen in Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit gedrückt werden. Und dann? Gibt es kein Netz mehr. Kein doppeltes. Kein staatliches. Nur dein eigenes.


Die große Lüge: „Uns betrifft das nicht.“

Die größte Gefahr ist nicht die Bombe. Es ist die Lüge. Die Lüge, dass dieser Krieg weit weg ist. Dass wir nur zusehen müssen. Dass der „Westen“ das schon regeln wird.

Aber der Westen stirbt gerade vor unseren Augen.
Nicht mit einem Schuss. Sondern mit jedem Tag kollektiven Wegsehens.

Wenn du jetzt noch glaubst, dass du keine Krisenvorsorge brauchst – dann bist du Teil des Problems. Wenn du denkst, ein Notvorrat sei „Prepper-Quatsch“, wenn du lachst über Solarpanels, Notstromaggregate, Kommunikationspläne – dann wirst du der sein, der in der Schlange vor dem leergekauften Supermarkt steht. Der ohne Bargeld am defekten Bankautomaten verzweifelt. Der nicht weiß, wie man Wasser filtert, Medikamente ersetzt oder sein Kind beruhigt, wenn alles zusammenbricht.


Jetzt ist der Moment. Nicht morgen. Nicht irgendwann.

Wenn du nicht willst, dass du und deine Familie Teil der nächsten Katastrophenstatistik werdet, dann fang heute an. Nicht mit Angst, sondern mit Verantwortung.

  • Lerne zu improvisieren.
  • Baue Vorräte auf.
  • Netzwerke dich lokal.
  • Verlass dich auf niemanden außer dich selbst.

Europa ist nicht vorbereitet. Aber DU kannst es sein.

Denn der Krieg ist da.
Er klopft nicht an.
Er tritt die Tür ein.

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