Flucht der Leistungsträger – Wenn der Staat seine Säulen vertreibt
Eine Nation im freien Fall – und ihre Besten steigen aus dem Zug, bevor er endgültig entgleist.
Es ist ein Exodus, der sich lautlos vollzieht. Keine Protestmärsche, keine Schlagzeilen, keine politischen Debatten. Und doch ist er die vielleicht dramatischste Entwicklung in der jüngeren Geschichte dieses Landes: Die Flucht der Leistungsträger.
Seit 2015 haben mehr als 1,5 Millionen deutsche Fachkräfte, Unternehmer, Akademiker und Selbstständige das Land verlassen. Die offiziellen Zahlen sind geschönt – viele melden sich gar nicht erst ab, um Repression zu vermeiden. Doch die Realität ist eindeutig: Wer klug war, ist längst weg.
⏳ Die klugen Erkannten es zuerst – der Rest folgt in Panik
Die Ersten, die gingen, waren nicht laut. Es waren Ärzte, IT-Spezialisten, Maschinenbauer, Steuerberater, die das politische Klima beobachteten, die Entwicklung der Bürokratie, die Steuerquote, die Demografie – und still ihre Konsequenzen zogen. Wer konnte, brachte sein Kapital in Sicherheit, gründete Holdingstrukturen im Ausland, siedelte Familie und Firma um.
Heute – 2025 – beginnt Phase zwei.
Jetzt wachen auch jene auf, die jahrelang alles verdrängt haben:
Die loyale Mittelschicht. Die Bauunternehmer mit zwei Mietobjekten. Die Apothekerin, die jeden Tag mit Clankriminalität konfrontiert wird. Der Handwerksmeister, der keine Azubis mehr findet, weil niemand mehr deutsch spricht – außer ihm selbst.
Und plötzlich erkennen sie: Es ist zu spät für Diskussionen. Jetzt geht es ums Überleben.
🚧 Der Staat verschärft den Griff – Flucht ist kein Recht mehr, sondern ein Verdachtsmoment
Ein Staat, der seine Zahler verliert, verliert seine Existenz. Deshalb hat sich Deutschland still verwandelt – von einem freiheitlichen Gemeinwesen in einen verdeckten Haftstaat für Produktive.
Wer heute gehen will, bekommt es nicht mit einem Beamten zu tun – sondern mit einem ganzen Netzwerk aus Algorithmen, Finanzämtern, Meldebehörden und Geheimdienstmechanismen.
- Abmeldungen führen zu Steuerprüfungen.
- Vermögensverlagerung wird als „Gestaltungsmissbrauch“ kriminalisiert.
- Ausreisewillige mit hohem Vermögen werden digital markiert – die Konten überwacht.
Wer zu spät kommt, wird zum Pfand.
💸 Die Reichen können noch – die Mittelschicht wird geopfert
Es ist eine neue Zweiklassengesellschaft entstanden:
- Die Eliten, die längst Vermögensschutzstrukturen aufgebaut haben – Trusts, Holdings, Stiftungen, Residenzen auf Malta, Zypern oder in den VAE.
- Und die bürgerlichen Eigentümer, die dachten, mit einem Reihenhaus, 80.000 € Rücklagen und zwei Lebensversicherungen wären sie sicher.
Sie sind es nicht.
Denn genau diese Bürger werden nun in den Fokus gerückt:
- Sie sind greifbar.
- Sie sind registriert.
- Sie sind gesetzlich verpflichtet – zur Solidarität, zur Umverteilung, zur „Reparatur“ der Republik.
🧨 Der Zerfall beschleunigt sich – und die Straße wird unberechenbar
Was parallel zum Exodus geschieht, ist der schleichende Zusammenbruch staatlicher Ordnung – ein schmutziger Zerfall, nicht laut, aber tiefgreifend.
- Die Polizei zieht sich aus Problemvierteln zurück.
- Sicherheitsdienste sprechen offen von „no-go areas“.
- Schulen melden psychische und physische Verwahrlosung bei Kindern – in Serie.
- Die Innenstädte werden zu Kampfzonen zwischen Clans, Banden und hungrigen Jugendlichen ohne Perspektive.
In diesem Klima der Angst gedeiht nur noch eines: Gewalt.
Und mittendrin: jene, die nicht rechtzeitig gingen.
Diejenigen, die an „Demokratie“, an „soziale Gerechtigkeit“, an „Zusammenhalt“ geglaubt haben – bis es zu spät war.
🚪 Was bleibt – und was jetzt zählt
Wer heute noch genug hat – an Kapital, an Mut, an Überblick – muss handeln. Jetzt.
Denn die Fenster schließen sich. Und der Staat wird alles tun, um den Rest seiner Träger einzusperren – nicht mit Gittern, sondern mit Paragraphen.
- Ausreisesteuern.
- Kontensperren.
- Vermögensabgaben.
- Totalüberwachung über digitale Zentralwährungen.
- Moralische Erpressung über Medien und Schulen.
Der Fluchtweg wird zum Nadelloch. Und nur wenige passen noch hindurch.
Fazit:
Die Flucht der Leistungsträger ist kein Zufall. Sie ist die Reaktion auf einen Staat, der seine Substanz aufbraucht – und dann jene jagt, die sie einst geschaffen haben.
Wer heute noch in Sicherheit lebt, lebt in Illusion.
Wer morgen noch bleiben will, lebt in Geiselhaft.
Der Exodus wird weitergehen.
Aber die Tür fällt bald ins Schloss.
Und dann bleiben nur noch zwei Wege:
Sklave im System.
Oder Flüchtling in Würde.