Lagebericht: Einflussnahme Russlands und radikaler Islamismus in Nigeria
Nigeria steht derzeit unter zunehmendem Einfluss Russlands, der sich vor allem durch die Aktivitäten in den Nachbarländern Niger, Burkina Faso, Mali und Tschad verstärkt. In diesen Regionen wächst eine Allianz zwischen islamischen Nationen, kommunistischen Einflüssen und Russland, die sich zunehmend gegen den Westen positioniert, unter anderem durch das BRICS-Bündnis. Russland nutzt die Wagner-Gruppe, um in diesen westafrikanischen Staaten Einfluss zu nehmen und westliche Sicherheitskräfte zu verdrängen, was eine Ausbreitung des radikalen Islamismus in der Region begünstigt, auch in Nigeria.
Die nigerianische Regierung sieht sich aufgrund ihrer vermeintlichen Inkompetenz massiven Protesten gegenüber. Diese Regierung wird von islamischen Kräften kontrolliert, die zunehmend an Einfluss gewinnen. In der nördlichen Region Nigerias, die von Islamisten aus Ländern wie Tschad, Niger, Mali, Burkina Faso und Libyen beeinflusst wird, kommt es regelmäßig zu Angriffen. Diese nomadischen Gruppen verfolgen das Ziel, Christen im Norden und in der zentralen Region Nigerias zu vertreiben, um deren Land unter islamische Kontrolle zu bringen. Die nigerianische Regierung wird beschuldigt, diese Aktivitäten insgeheim zu unterstützen, während sie öffentlich behauptet, dass sie die Terroristen nicht stoppen könne.
Die Finanzierung dieser islamistischen Bewegungen erfolgt durch Länder wie Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), sowie durch neue BRICS-Mitglieder wie Äthiopien, Saudi-Arabien, VAE und Iran. Kürzlich verhaftete die nigerianische Regierung Demonstranten, die bei Protesten russische Flaggen zeigten, die in der Region hergestellt wurden.
In der gesamten Region erleben westliche Mächte wie Frankreich und die USA einen Rückzug, da Länder wie Niger Frankreich aus dem Land vertrieben haben und die USA die Nutzung ihrer Militärbasis in Niger untersagt wurde. Die islamischen Akteure werden zunehmend durch eine neu gebildete islamische Sicherheitskooperation zwischen den BRICS-Staaten und den westafrikanischen Nationen unterstützt.
Nigeria, Ghana, Liberia und die Elfenbeinküste gelten als Schlüsselgebiete für diese feindlichen Einflüsse. Diese überwiegend christlichen Nationen werden nun von den VAE und China umworben, um Teil von Allianzen für Emissionsgutschriften zu werden, was es diesen Ländern ermöglicht, große Ackerflächen unter dem Vorwand des Klimaschutzes zu blockieren.
In diesen Nationen sind zunehmend Drogenprobleme zu beobachten, da versucht wird, die Jugend durch Drogenabhängigkeit zu schwächen und ihren Widerstand zu brechen. Darüber hinaus wird der westliche LGBTQ-Diskurs genutzt, um den westlichen Einfluss in der Region weiter zu schwächen. Das übergeordnete Ziel dieser Entwicklungen scheint es zu sein, die christliche Bevölkerung aus der Region zu verdrängen und diese Nationen unter islamische Kontrolle zu bringen.
Ähnliche Entwicklungen sind auch in anderen Teilen Afrikas zu beobachten, wie etwa in Äthiopien, wo die Regierung schwere Menschenrechtsverletzungen gegen die eigene Bevölkerung verübt. Westafrika steht somit an der Spitze des Kampfes gegen den radikalen Islamismus, und mit dem Rückzug westlicher Einflüsse aus der Region haben die islamischen Radikalen nun freie Hand, ihre terroristischen Operationen auszuweiten.