Staatsversagen in Echtzeit – Wenn Freibäder zu No-Go-Zonen werden
Ein Essay von André Schmitt – Ex-KSK, Bürger unter innerer Alarmstufe Rot.
Wir befinden uns im Krieg.
Kein Krieg mit Frontlinien, Panzern oder Bomben. Kein Krieg, der im Fernsehen erklärt wurde oder vom Bundestag ausgerufen worden wäre. Nein – das hier ist ein Krieg gegen die Ordnung. Gegen das Vertrauen. Gegen die Sicherheit. Und vor allem: gegen die einheimische Bevölkerung.
Nur hat es uns bisher niemand gesagt.
Dieser Krieg wird nicht mit Salven geführt, sondern mit Schweigen. Mit Wegschauen. Mit moralischen Worthülsen. Währenddessen tobt er längst in den Straßen, in Bussen, Bahnhöfen, auf Stadtfesten – und in Freibädern.
Freibäder: einst Symbol für Freiheit, heute ein Schlachtfeld der Zivilisation
Neun Mädchen. Missbraucht. Verletzt. Erniedrigt.
Nicht in einer dunklen Gasse. Nicht nachts. Nicht in irgendeinem gescheiterten Staat am anderen Ende der Welt.
Sondern in einem deutschen Freibad.
Bei Tag.
Inmitten anderer Badegäste.
Mitten im Herzen dieses Landes.
Und was ist die Reaktion?
Keine.
Kein medialer Aufschrei. Keine politische Konsequenz. Kein gesellschaftlicher Reflex. Nur ein feiges Schweigen, begleitet von routinierter Verharmlosung.
Man spricht von „Einzelfällen“, „sozialer Spannung“, „jugendtypischem Verhalten“ – als sei sexueller Missbrauch ein Wetterphänomen.
Doch wer so redet, ist nicht mehr blind. Sondern bösartig.
Das Schweigen hat System. Die Gewalt auch.
Diese neun Mädchen sind kein Ausreißer. Sie sind nur ein winziges Licht in einem Meer der Verdrängung.
Denn die wahre Dunkelziffer ist erschütternd – und sie wird mit aller Macht verborgen:
- Mehr als 79 Messerattacken am Tag – das sind über 28.000 im Jahr.
- Mehr als 20 vollendete Vergewaltigungen täglich.
- Tendenz: explosiv steigend.
- Täterprofil: oft verschleiert, vertuscht, relativiert.
- Opfer: meist junge Frauen, Kinder – Deutsche. Namenlos. Schutzlos. Vergessen.
Diese Zahlen sind keine Statistik. Sie sind das tägliche Protokoll eines Zusammenbruchs.
Denn wenn ein Staat die Kontrolle über öffentliche Räume verliert, wenn er nicht mehr schützt, sondern deckt, nicht mehr aufklärt, sondern vertuscht – dann ist das Gewaltmonopol gebrochen.
Dann herrscht nicht mehr Recht – sondern Angst.
Und in der Angst gedeiht nur eines: Rückzug, Misstrauen, Ohnmacht.
Vom Sozialstaat zum Schutzverweigerer
Der deutsche Staat war einst stolz auf seinen Rechtsstaat. Heute wirkt er wie ein Erfüllungsgehilfe der Täter. Nicht, weil er es offiziell will – sondern weil er es tatsächlich zulässt.
- Polizisten, die nicht eingreifen dürfen – aus Rücksicht auf „kulturelle Befindlichkeiten“.
- Richter, die Tätern mit Migrationshintergrund „kulturelle Prägung“ zugutehalten.
- Medien, die Herkunft und Namen verschweigen, um das „gesellschaftliche Klima“ nicht zu stören.
- Schulen, die schweigen, wenn Mädchen belästigt werden – um die „Integration“ nicht zu gefährden.
Doch was dabei untergeht, ist der Kern jeder Demokratie: der Schutz des Schwächeren.
Und dieser Staat hat den Schwächeren – das Kind, die Mutter, den Bürger – aufgegeben.
Die Bevölkerung zieht sich zurück – das Feld überlässt man den Aggressiven
Was passiert, wenn der Staat versagt, ist immer dasselbe: Die Anständigen ziehen sich zurück.
Sie meiden Freibäder, meiden Parks, meiden bestimmte Stadtviertel.
Sie schicken ihre Töchter nicht mehr alleine zur Schule.
Sie nehmen Pfefferspray mit, trainieren Selbstverteidigung, wechseln Routen.
Sie bauen Mauern – nicht aus Beton, sondern aus Angst.
Und währenddessen wächst das, was man nicht benennen darf:
Parallelgesellschaften, in denen das Gewaltmonopol längst privatisiert wurde.
Jugendbanden, die niemand stoppen will.
Männliche Dominanzmilieus mit archaischer Gewaltkultur.
Und ein Staatsapparat, der all das nicht sehen will – weil es ideologisch nicht ins Konzept passt.
Wir sind mitten im Zerfall. Aber keiner spricht es aus.
Was ist ein Staat wert, der seine Kinder nicht mehr schützt?
Was ist ein Rechtssystem wert, das sich mehr um die Rechte des Täters sorgt als um das Leben des Opfers?
Was ist eine Gesellschaft wert, die sich an das Unvorstellbare gewöhnt?
Wir reden von „Demokratiesicherung“, „Klimaschutz“, „Vielfalt“ – während in der Realität die Körper und Seelen unserer Kinder zerstört werden.
Nicht aus Zufall. Nicht aus Chaos. Sondern aus ideologischer Feigheit.
Fazit: Es ist Krieg. Und niemand hat es dir gesagt.
Dieser Krieg wird nicht erklärt. Er wird nicht im Parlament beschlossen.
Aber er ist real. Und wenn du noch halbwegs bei Verstand bist, dann spürst du ihn.
In jedem Blick in die Nachrichten. In jedem unsicheren Gefühl in der U-Bahn. In jeder Diskussion, die du innerlich abbrichst, weil du weißt, dass sie gefährlich werden kann.
Es ist ein Krieg gegen unsere Lebensweise.
Gegen unsere Sicherheit.
Gegen unsere Sprache, unser Recht, unsere Kinder.
Und du musst ihn nicht führen – aber du wirst ihn verlieren, wenn du schweigst.